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Wandfarben & Deckenfarben weiß
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Inhalt: 5 Liter (8.40 € / 1 Liter)
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Inhalt: 10 Liter (6.50 € / 1 Liter)
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Inhalt: 10 Liter (4.60 € / 1 Liter)
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Inhalt: 10 Liter (5.30 € / 1 Liter)
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Inhalt: 4 Liter (10.- € / 1 Liter)
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Inhalt: 10 Liter (2.70 € / 1 Liter)
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Inhalt: 15 Liter (3.- € / 1 Liter)
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Ratgeber Decke streichen
Anleitung: Tapezieren
Farbmischservice
Wandfarben in weiß – Farbe ist nicht gleich Farbe
Wer sich für einen neuen Anstrich entscheidet und auch schon festgelegt hat, welche Farbe seine Räume haben sollen, benötigt eigentlich nur noch die Farbe und passende Malerutensilien. Nur welche Farbe ist geeignet für welches Vorhaben? In den meisten Wohnräumen, aber auch in Büros, sind weiße Wände und Decken zu finden. Doch selbst hier gibt es Unterschiede in Sachen Farbe, denn weiße Farbe ist nicht gleich weiße Farbe. Deshalb sollte bei Wandanstrichen zunächst die Umgebung betrachtet werde: Soll ein normaler Wohnraum gestrichen werden, eine Küche oder ein Bad? In allen Fällen werden unterschiedliche Farben angeboten, die passend zum Raumklima (Fett und Dünste in der Küche; Wasserdampf im Bad) die bestmögliche Deckkraft und Haltbarkeit versprechen. Auch für Wohnungen mit Öfen oder leidenschaftlichen Rauchern gibt es die Möglichkeit, spezielle weiße Wandfarben zu erwerben, die Farbveränderungen von Wänden und Decken aufgrund der Rauchentwicklung minimieren. Bei HELLWEG Baufreund finden Sie ein großes Sortiment unterschiedlicher Wandfarben in Weiß von Markenherstellern wie Alpina, Schöner Wohnen und Vincent, die Ihren Ansprüchen mit Sicherheit gerecht werden.
Deckenfarben in Weiß bleiben zeitlose Klassiker
Deckenfarben werden ebenfalls gern in neutralem Weiß genommen und das aus gutem Grund. Je heller eine Zimmerdecke gestrichen wird, desto höher wirkt der Raum. Zudem bietet ein strahlend weißer Grund das Gefühl von Reinheit und Sauberkeit. Daher ist es lohnenswert, die Decken regelmäßig frisch zu streichen, um ein stets gleichbleibend positives Wohngefühl beizubehalten. Deckenfarben unterscheiden sich von Wandfarben häufig aufgrund ihrer Konsistenz, sie tropfen weniger und lassen sich somit in der Horizontalen besser auftragen. Wer darauf weniger Wert legt kann auch Kombifarben, also Wand- und Deckenfarbe in einem, verwenden.
Innenfarbe in Weiß – der Bestseller für die elegante Wohnung
Klassisches Weiß ist als Wandfarbe zeitlos schön, elegant und passt natürlich zu jeder Einrichtung. Da ist es nicht verwunderlich, dass viele Menschen sich für weiße Innenfarbe entscheiden, wenn es um die die Farbwahl für den neuen Anstrich geht. Um das beste Resultat beim Anstrich zu erzielen, gibt einige einfach Tipps für die richtige Farbwahl und das perfekte Streichverhalten:
- Prüfen Sie die Qualität Ihrer neuen Innenfarbe einfach, indem Sie das Gewicht der angebotenen Farbeimer vergleichen. Als Faustregel gilt: Je schwerer der Inhalt, desto hochwertiger ist die Farbe. Der Grund dafür ist einfach – Farbpigmente sind schwerer als alle weitere Inhaltsstoffe einer Farbe und fallen damit mehr ins Gewicht.
- Geben Sie acht, dass der Farbeimer kein plätscherndes Geräusch beim Bewegen hören lässt, denn dies ist ein sicheres Zeichen dafür, dass die Farbe entmischt ist oder wenig Binder enthält. Wertige Innenfarbe ist von sehr cremiger Konsistenz und muss zwar vor der Verwendung noch einmal verrührt werden, doch eine Bindung sollte bereits beim Kauf bestehen.
- Verwenden Sie Farben nicht, wenn sie das Haltbarkeitsdatum schon überschritten haben. Nach ungefähr zwei Jahren ist die Qualität der Farbe nicht mehr gewährleistet und Ihr Anstrich kann unter der gealterten Farbe leiden.
- Beim Kauf Ihrer Innenfarbe können Sie unter verschiedenen Deckkräften wählen – empfohlen sind hier die Werte 1–2 für Innenräume und im Nassabrieb die Werte 1–3.
- Streichen Sie für die optimale Deckkraft Ihre Wände und Decken idealerweise zweimal; vor dem zweiten Anstrich sollte der erste vollständig getrocknet sein.
Innenfarbe lässt sich leicht verarbeiten. Wer Wände oder Decken anstreichen möchte, kann mit handelsüblichen Farbrollen und Pinseln arbeiten. Dabei sollte stets nass in nass gestrichen werden, um unschöne Übergänge zu vermeiden. Also bestenfalls nicht erst alle Ecken und Umrahmungen mit dem Pinsel streichen und dann erst die Rolle verwenden, sondern beide Werkzeuge gemeinsam zum Einsatz bringen und sich so gleichmäßig durch den Raum arbeiten.
