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Nie mehr kalte Füße: Warmwasser-Fußbodenheizungen bei HELLWEG
Ein angenehm warmer Fußboden, der den Füßen wohltut und gleichmäßige Wärme im gesamten Raum erzeugt – das ist für viele Hausbesitzer ein Traum. Insbesondere in gefliesten Bädern oder auch im Wohnbereich tragen Warmwasser-Fußbodenheizungen heute erheblich zum Wohnkomfort bei. Dabei ist die Idee der Fußbodenheizung beileibe nicht neu: Schon im alten Rom beheizte man die Böden der Häuser mittels Rohrleitungen, durch die warmes Wasser geführt wurde. Heute sind Warmwasser-Fußbodenheizungen als praktische Einbauelemente erhältlich. Auch bei HELLWEG Baufreund finden Sie hochwertige Warmwasser-Fußbodenheizungen sowie das erforderliche Zubehör und die nötigen Baustoffe für den Einbau in Ihrem Zuhause – schauen Sie sich jetzt auf hellweg.at in unserem umfangreichen Sortiment um.
Welche Vorteile bietet eine Warmwasser-Fußbodenheizung?
Die meisten Menschen entscheiden sich aus Gründen des Komforts für eine Fußbodenheizung. Damit sind nicht nur warme Füße gemeint, sondern auch die angenehme Raumtemperatur, die durch die vollflächige Erwärmung des Bodens entsteht. Während Radialheizkörper oft nicht alle Ecken eines Raumes erreichen, wird die Wärme mit einer Fußbodenheizung optimal verteilt. Aber es gibt noch weitere Aspekte, die für eine Fußbodenheizung sprechen:
- Niedrigtemperatur-Heizen: Eine normale Warmwasserheizung benötigt 55–60° C im Vorlauf, eine wassergeführte Fußbodenheizung nur etwa 35°C. Das spart langfristig viel Energie ein.
- Flexibel: Warmwasser-Fußbodenheizungen wie das Aquaheat-System können problemlos als ausschließliches Heizsystem oder auch als ergänzende Heizung genutzt werden. Zudem lassen sich die Warmwasserleitungen flächig oder partiell verlegen – individuell je nach Bedarf.
- Förderfähig: Für den Einbau einer modernen Fußbodenheizung mit einer Vorlauftemperatur von weniger als 35° C können Sie eine staatliche Förderung beantragen, da diese Flächenheizungen die Energieeffizienz eines Gebäudes erheblich verbessern.
Hat eine Warmwasser-Fußbodenheizung Nachteile?
Moderne Fußbodenheizsysteme sind weder teuer noch sind sie Energiefresser, wie es oft behauptet wird. Auch das Vorurteil, die flächig erwärmten Böden könnten Venenleiden begünstigen, gilt heute als völlig unbegründet. Dennoch sollten Sie einige Dinge bedenken, bevor Sie sich für den Einbau einer wassergeführten Fußbodenheizung entscheiden.
- Heiztemperatur regulieren: Da eine Warmwasser-Fußbodenheizung genau wie die herkömmlichen Radialheizkörper mit Warmwasser funktionieren, reagieren sie langsamer als beispielsweise ein elektrisches Heizsystem. Dementsprechend braucht die Fußbodenheizung eine Weile, um sich zu erwärmen, und je nach Gebäudedämmung auch eine gewisse Zeit, um wieder abzukühlen.
- Einbau: Da die Warmwasserleitungen unter dem Bodenbelag direkt in Estrich verlegt werden, hat eine Warmwasser-Fußbodenheizung eine gewisse Aufbauhöhe. Räume mit sehr flachen Türschwellen sind daher möglicherweise nicht für ein solches Heizsystem geeignet.
- Versicherung erforderlich: Auch wenn es beim fachgerechten Einbau sehr unwahrscheinlich ist, so besteht bei einer Warmwasser-Fußbodenheizung genau wie bei jedem Warmwasser-Heizsystem die Gefahr eines Wasserschadens. Eine nachträglich eingebaute Fußbodenheizung muss daher in die Gebäudeversicherung und am besten auch in die Haftpflichtversicherung aufgenommen werden.
Wassergeführte Fußbodenheizung verlegen: Das müssen Sie beim Einbau beachten
- Vor dem Einbau: Bevor Sie sich für eine Fußbodenheizung entscheiden, sollten Sie mit abklären, ob die Leistung Ihre Heizungsanlage dafür ausreicht – hier kann Ihnen ein Heizungsfachmann helfen.
- Auswahl von Fußbodenheizung und Zubehör: Wählen Sie die Fußbodenheizung, das Zubehör und die Baustoffe passend zum Unterboden und zum gewünschten Bodenbelag in Ihrem Zuhause aus. Grundsätzlich sind wassergeführte Fußbodenheizsysteme für alle Böden geeignet – aber je nachdem, ob Sie Holzdielen, Estrich- oder Betonboden haben, sind unterschiedliche Baustoffe und Einbauverfahren erforderlich. Messen Sie den entsprechenden Raum sorgfältig aus, damit Sie die passende Menge an Heizmatten bestellen.
- Heizmatten verlegen und anschließen: Der Unterboden sollte unbedingt sauber, fettfrei und trocken sein, bevor Sie mit dem Verlegen beginnen. Wenn Sie die Gewebematten einschneiden, können Sie die Fußbodenheizung auch über Eck oder um fest installierte Gegenstände herum verlegen. Lassen Sie den Anschluss an das Warmwassersystem unbedingt von einem Fachmann erledigen – so ist auch der Versicherungsschutz gegeben.
- Fußbodenheizung verspachteln: Wenn Sie die Funktion der Fußbodenheizung überprüft haben, können Sie die Heizmatten auf dem Unterboden verspachteln. Geeignete Bodenausgleichsmasse oder Nivellierspachtel sowie Maurerkellen, Eimer und mehr finden Sie natürlich ebenfalls im HELLWEG Online-Shop. Nach dem Verspachteln muss der Boden vollständig aushärten. Nach etwa zehn Tagen können Sie dann den gewünschten Fußbodenbelag verlegen.