Komposter
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Komposter – ökologisch-sinnvolle Kompostierung von Garten- und Küchenabfall
Komposter sind Behälter, die für die Kompostierung pflanzlicher und organischer Abfälle, wie sie beispielsweise im Garten oder in der Küche anfallen, besonders gut geeignet sind. Denn Komposter bieten ideale Bedingungen dafür, dass organische Stoffe wie Rasenschnitt, pflanzliche Abfälle oder Eierschalen und Kaffeesatz optimal zersetzt und schnell zu Humus umgewandelt werden. Dieser Humus ist reich an natürlichen Mineralstoffen wie Nitraten, Phosphat, Kalium und Magnesium und kann anschließend im Garten als natürlicher Dünger verwendet werden. Denn Pflanzen benötigen für ein gesundes Wachstum nicht nur ausreichend Wasser, Licht und Sauerstoff, sondern auch guten und nährstoffreichen Boden. Daher sollte die Erde in Blumen- und Gemüsebeeten, aber auch in Blumentöpfen und Pflanzkübeln regelmäßig mit Kompost vermischt und so wieder mit Nährstoffen angereichert werden. Kompost sorgt außerdem dafür, dass der Boden gelockert und gut durchlüftet wird, sodass frischer Sauerstoff in die Erde gelangt. Gut gelockerter und durchlüfteter Boden ist zudem aufnahmefähiger für Wasser und hat mehr Speicherkapazitäten. Davon profitieren nicht nur Ihre Pflanzen, sondern auch Sie – schließlich müssen Sie dadurch weniger Gießen und sparen Zeit und Arbeit bei der Pflanzenpflege. Sie sehen: Es gibt viele gute Gründe, die für die Kompostierung von Garten- und Küchenabfall sprechen. Hier im HELLWEG Baufreund Online-Gartenmarkt finden Sie alles, was Sie zur Kompostierung benötigen – von hochwertigen Kompost-Behältern in zahlreichen Größen von bekannten Marken wie Garantia über Schnellkomposter bis hin zu praktischem Zubehör wie einem Durchwurfsieb.
So gelingt die Kompostierung – mit dem richtigen Kompostierbehälter
Kompost-Behälter gibt es in zahlreichen Größen, Formen und Varianten – vom voluminösen Thermokomposter bis hin zum platzsparenden Kompost-Behälter für die Küche oder den Balkon. Die passende Größe des Komposters ist zunächst abhängig von den räumlichen Verhältnissen. Aber auch der individuelle Bedarf ist zu bedenken: So verursacht beispielsweise eine 4-köpfige Familie etwa 600 Liter Küchenabfall im Jahr. In diesem Fall empfiehlt sich ein Kompost-Behälter mit mindestens 200 Liter Fassungsvolumen. Kommen zusätzlich regelmäßig große Mengen an Gartenabfall wie Hecken- oder Rasenschnitt oder Laub und Fallobst hinzu, kann ein Komposter mit bis zu 1000 Liter Volumen empfehlenswert sein. Wer hingegen nur wenig Stellplatz für einen Komposter hat, kann auch ein kompaktes Kompostiersystem für Küche oder Balkon wählen. Wichtig ist der richtige Standort für den Komposter: Kompost-Behälter sollten möglichst wind- und sonnengeschützt aufgestellt werden.
Tipps zum Kompostieren: Welche Abfälle dürfen kompostiert werden?
Typische Gartenabfälle wie Baum-, Strauch- oder Heckenschnitt sowie angetrockneter Rasenschnitt oder Laub und Fallobst können kompostiert werden. Auch andere pflanzliche Reste wie Moose oder Baumnadeln und Sägespäne dürfen in den Komposter. Außerdem können viele organische Küchenabfälle kompostiert werden, beispielsweise Gemüse- und Obstreste, Kartoffelschalen, Tee oder Kaffeesatz sowie Eierschalen. Allerdings gibt es auch organische Abfälle, die nicht kompostiert werden sollten, beispielsweise gespritzte oder gewachste Schalen von Südfrüchten – schließlich sollen die schädlichen Stoffe nicht in den Nährstoffkreislauf im Garten gelangen. Gleiches gilt für Gartenabfälle aus der Nähe von stark befahrenden Straßen oder Industrieanlagen. Auch Zigarettenkippen und Zigarettenasche enthalten schädliche Stoffe und gehören daher nicht in den Komposter. Dies gilt auch für farbig bedrucktes Papier oder Hochglanzpapier. Auch größere Mengen an Altpapier, Pappe und Karton sollten nicht kompostiert, sondern im Altpapier entsorgt werden. Um unangenehme Gerüche zu vermeiden und um keine Schädlinge wie Ratten anzulocken, sollten keine gekochten Essensreste sowie Knochen, Fleisch- und Fischreste in den Komposter wandern. Kompost kann unter ungünstigen Umständen zu unangenehmer Geruchsbildung führen. Meist ist die Ursache zu viel Feuchtigkeit. Um unangenehme Gerüche zu vermeiden, sollten sehr feuchte Abfälle wie frischer Hecken- oder Rassenschnitt vor der Kompostierung zunächst etwas antrocknen. Auch Küchenabfälle sollten nicht zu feucht sein. Sollte der Kompost dennoch zu riechen beginnen: Gesteinsmehl nimmt überschüssige Feuchtigkeit auf und bindet unangenehme Gerüche.
Das darf:
- Baum-, Strauch- oder Heckenschnitt
- getrockneter Rasenschnitt oder Laub
- Fallobst, Gemüse- und Obstreste
- Tee oder Kaffeesatz
- Eierschalen
- gespritzte oder gewachste Schalen von Südfrüchten
- Gartenabfälle aus der Nähe von stark befahrenden Straßen oder Industrieanlagen
- Zigarettenkippen oder Zigarettenasche
- gekochte Essensreste (z.B. Knochen, Fleisch- und Fischreste)
- Metall und Leder
Komposter selber bauen und was dieser können sollte
Ein Komposter kann aus unterschiedlichen Materialien hergestellt werden. Sollten Sie Restmaterialien vorliegen haben, können diese selbstverständlich verwendet werden. Da sich Holz am einfachsten verarbeiten lässt und zudem am günstigsten ist, kommt dieses Material beim Kompostbau sehr häufig zum Einsatz. Allerdings besteht auch die Möglichkeit Metall, Streckmetall oder verzinkten Material zu verwenden. Dies hat selbstverständlich den Vorteil, dass es sehr lange haltbar ist. Dann gibt es noch eine dritte Variante, um einen Komposter selber zu bauen - eine gemauerte Komposteinfassung. Wie Sie lesen gibt es viele Möglichkeiten, um einen Komposter aus unterschiedlichen Materialien zu bauen. Eine Kombination aus den unterschiedlichen Materialien steht natürlich ebenfalls nichts im Wege. Wichtig ist, dass der Komposter im Halbschatten erbaut wird. Zudem sollten Sie auf eine Betonfläche oder andere Untergrundversiegelungen verzichten. Dies würde die Kompostierungsvorgänge nachhaltig behindern.
Egal, ob Sie einen Komposter im Baumarkt kaufen oder diesen sogar selbst bauen, ein guter Komposter sollte folgende Eigenschaften mit sich bringen: